Büchner Biographie / Bilder

Buechner
Die Akademie in Straßburg.
Lithographie von F. Simon nach L.A. Perrin, um 1835
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Louise Wilhelmine Jaeglé (1810 – 1880),
anonyme Zeichnung um 1830

»Was kann ich sagen, als daß ich dich liebe; was versprechen, als was in dem Wort Liebe schon liegt, Treue?«

Büchner an Minna, ca. 20. März 1834


»Ich sehe dich immer so halb durch zwischen Fischschwänzen, Froschzehen etc. Ist das nicht rührender, als die Geschichte von Abälard, wie sich ihm Heloise immer zwischen die Lippen und das Gebet drängt? O, ich werde jeden Tag poetischer, alle meine Gedanken schwimmen in Spiritus.«

Büchner an Minna, 13. Januar 1837


»Du kommst bald? [...] ich muß mich bald wieder an Deiner inneren Glückseligkeit stärken und Deiner göttlichen Unbefangenheit und Deinem lieben Leichtsinn und all Deinen bösen Eigenschaften, böses Mädchen«

Büchner an Minna, 27. Januar 1837

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»Buchner. La mer de roches« (Ausschnitt),
Bleistiftzeichnung von Alexis Muston, 1833

»Nicht einmal Goethe hatte eine schönere Stirn«.

Jean-Baptiste Alexis Muston (1810 – 1888) zeichnete während einer Wanderung mit Büchner durch den Odenwald im sogenannten Felsenmeer eine Skizze seines Freundes. Sie gehört mit seiner eigenen späteren Federzeichnung und der Bleistiftzeichnung August Hoffmanns zu den einzigen drei zeitgenössischen Bildern Georg Büchners.