Wilhelm Hauff / Bilder

Hauff
Titelblatt des Märchenalmanachs auf das Jahr 1828
Hauff
Luise Hauff.
Gouache auf Elfenbein von Johann Michael Holder, 1824
Hauff
Gedenktafel am Eingang der Nebelhöhle, unweit des von Hauff verewigten Schlosses Lichtenstein. Die Inschrift, Verse Ludwig Uhlands aus seinem Gedicht Auf Wilhelm Hauffs frühes Hinscheiden, lautet: „Doch in der Höhle, wo die stille Kraft des Erdgeists rätselhafte Formen schafft, am Fackellicht der Phantasie entfaltet, sah’n wir zu Heldenbildern sie gestaltet, und jeder Hall, in Spalt und Kluft versteckt, ward zum beseelten Menschenwort erweckt.“

Foto: Clarissa Höschel