Conrad Ferdinand Meyer / Bilder

Meyer
Meyer mit seiner Frau Luise und Tochter Camilla vor dem Kilchberger Haus, um 1892
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Seitenansicht von Meyers Kilchberger Anwesen, in dem er von 1877 an bis zu seinem Tod im November 1898 gelebt hat. Das Gebäude beherbergt heute das Kilchberger Ortsmuseum, das neben der Bibliothek des Dichters auch das originalgetreue Arbeitszimmer Meyers enthält.

Foto: Clarissa Höschel
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Gedenktafel an Meyer Kilchberger Haus. Bei den Versen handelt es sich um die Schlussverse von Meyers Gedicht Firnlicht.

Foto: Clarissa Höschel
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Meyers Grabstätte auf dem Kilchberger Friedhof: Ein Obelisk direkt neben der Kirche.

Foto: Clarissa Höschel
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Die einfache Inschrift – Namen und Todesdaten – auf Meyers Obelisk.

Foto: Clarissa Höschel